Menschen bei Stettler
Manuel Vinzens
Ausbildungsleiter
1. Wie bist Du zu Stettler gekommen?
Über den örtlichen „Steigerwaldkurier“ bin ich auf die Stellenanzeige gestoßen, die Firma kenne ich aber schon länger.
2. Was machst Du bei Stettler?
Ich bin für die Bemusterung von Spritzgießwerkzeugen und für die Ausbildung zuständig.
3. Wie war damals Dein erster Arbeitstag bei Stettler?
Ich wurde von den Kolleg*innen sehr nett empfangen und habe mich dadurch gleich wohl gefühlt. Es wurde sich sehr viel Zeit für mich genommen.
4. Wie sieht Dein Arbeitsalltag bei Stettler aus?
Nicht jeder Arbeitstag ist gleich, aber in der Regel beginnt dieser mit der Vorbereitung und Durchführung von anstehenden Bemusterungen und der Betreuung der Auszubildenden.
5. Was waren bisher Deine schönsten Momente bei Stettler?
Das Mitwirken in der Prüfungsvorbereitung und das persönliche Dankeschön der Azubis.
6. Was zeichnet Stettler aus?
Die Offenheit in vielen Themen für Neues mit dem Blick über den „Tellerrand“ hinaus.
7. Warum ist Stettler für Dich einzigartig?
Der Austausch mit der Führungsebene ist meist wie ein Austausch mit einem Kollegen. Durch die „DU“ Kultur ist die Grenze hierbei nicht so spürbar wie in einem anderen Unternehmen, das finde ich gut.
8. Was möchtest Du bei Stettler nicht mehr missen?
Die kurzen Entscheidungswege.
9. Was gibt es über Stettler zu berichten, dass Du auf den ersten Blick nicht erwartet hättest?
Die sinnvollen und vorausschauenden Maßnahmen zum Thema Nachhaltigkeit.
10. Was tust Du für Deine Work-Life-Balance?
Schlagzeug spielen, Mountainbiken oder Fahrradtouren.
11. Welche Aspekte hinsichtlich des Jobs, sind Dir besonders wichtig?
Die Freiheit im eigenen Arbeitsbereich Entscheidungen autonom treffen zu können.
12. Was erhoffst Du Dir für die Zukunft bei Stettler?
Viele Auszubildende erfolgreich durch die Ausbildung zu begleiten und weitere spannende Projekte bis zur Serienreife unterstützen.
13. Welche 3 Wörter beschreiben Stettler Deiner Meinung nach am besten?
Zeitgemäß, nachhaltig, offen.
