Jannick Wicht

Wie bist Du zu Stettler gekommen?

Ich muss zugeben, dass mein Werdegang in Form einer Ausbildung in einem großen Industriebetrieb gestartet ist. Im Mittelstand waren mir nur wenige Betriebe bekannt. Über Internetrecherche bin ich auf STETTLER aufmerksam geworden. Nach meinem Studium der Werkstofftechnik habe ich die Möglichkeit des Direkteinstiegs im Projektmanagement erhalten.

 

Was machst Du bei Stettler?

Ich bin als Projektleiter tätig. Das beinhaltet die kundespezifische Betreuung neuer Produkte von der Anfrage über die technische Machbarkeit, sowie der Umsetzung, bis hin zum etablierten Serienprozess.

 

Wie war damals Dein erster Arbeitstag bei Stettler?

Der erste Arbeitstag ist immer aufregend. Man verlässt gewohnte Umgebungen und wird mit neuen Situationen konfrontiert. Durch die gute Aufnahme der Kollegen hat sich das aber schnell gelegt und wurde ein Teil des Teams.

 

Wie sieht Dein Arbeitsalltag bei Stettler aus?

Im Bereich des Projektmanagement lässt sich kein „Alltag“ definieren. „Erstens kommt es anders und zweitens als man denkt.“ Aber genau das macht für mich den Reiz, denn man wird mit vielseitigen und abwechslungsreichen Aufgaben konfrontiert.

 

Was waren bisher Deine schönsten Momente bei Stettler?

• erster erfolgreiche Projektabschluss
• Realisierung anspruchsvoller technischer Lösungen
• Gewinnung eines Neu-Kunden
• Strategiemeeting bei dem mit der Geschäftsführung die Zukunftspläne ausgearbeitet wurden

 

Was zeichnet Stettler aus?

Direkte, kleine Strukturen die eine hohe Flexibilität ermöglichen

 

Was bedeutet Stettler für Dich?

Individualität, Know-How, Sicherheit, Flexibilität und Kollegialität

 

Warum ist Stettler für Dich einzigartig?

Die Frage wird, durch die oben und untenstehenden Antworten bereits beantwortet. 😉

 

Was möchtest Du bei Stettler nicht mehr missen?

Das TEAM!

 

Welche Besonderheiten gibt es Deiner Meinung nach bei Stettler?

Vor allem die direkten und kleinen Strukturen. Jeder ist zu jederzeit Ansprechpartner und es wird offen über Themen kommuniziert.

 

Was gibt es über Stettler zu berichten, dass Du auf den ersten Blick nicht erwartet hättest?

Die Naturverbundenheit und die gelebte Nachhaltigkeit in Kombination mit dem modernen Arbeitsumfeld.

 

Was war Dein schönster Team-Moment?

Der entstand bei einem der alljährlichen Sommerfeste mit den Familien. Durch gemeinschaftliche Unternehmungen wurde schnell aus den einzelnen Gruppen ein Wir-Gefühl.

 

Was tust Du für Deine Work-Life-Balance?

Meinen Ausgleich hole ich mir beim Mountainbiking und Schlagzeug spielen.

 

Gibt es Menschen bei Stettler die Dich besonders inspiriert haben?

Ja, mich inspirieren Personen, die von einer Idee überzeugt sind und sich von Rückschlägen auch nicht verunsichern lassen.

 

Auf welche Stettler-Erfahrungen, die Du bisher sammeln konntest, bist Du besonders stolz?

Für mich gehören hier alle Erfahrungen dazu. Egal ob positiv oder negativ, sie bringen dich immer weiter.

 

Wie meistert Ihr schwierige Situationen bei Stettler?

Da ist situationsabhängig und lässt sich für mich nicht pauschal beantworten. Egal wie schwer die Situation ist, wird Sie gemeinschaftlich getragen.

 

Welche Aspekte hinsichtlich des Jobs sind Dir besonders wichtig?

• Identifikation und Freude mit der Arbeit, ich muss gerne auf Arbeit kommen
• Wertschätzung
• Freie Arbeitszeitgestaltung (Mobile Work)

 

Was erhoffst Du Dir für die Zukunft bei Stettler?

Das wir uns als Standort weiterhin behaupten können und als Team weiter wachsen.

 

Welche 3 Wörter beschreiben Stettler Deiner Meinung nach am besten?

• Innovativ
• Familiär
• Zukunftsorientiert